LINE UP 2023
Einlass: 15:00 Uhr
Then Comes The Night: 16:30 - 17:15 Uhr
ErnstFall: 17:35 - 18:20 Uhr
Autogrammstunde Willkuer: 18:20 - 19:30 Uhr
Existent: 19:30 - 20:15 Uhr
Stunde Null: 20:35 - 21:45 Uhr
Willkuer: 22:15 - 00:15 Uhr
Aftershow Party Bar mit DJ: 00:15 - 02:00 Uhr
WILLKUER - eine Band wie eine Laune der Natur! Von Anfang an hat sich die Fünferkombi jenem Deutschrock verschrieben, der unbequeme Wahrheiten ausspricht und den Stachel im Allerwertesten der Nation bildet. Ihre Songs sind ein regelrechter Hurricane, der dabei keinen Stein auf dem anderen lässt. Neben Gesellschaftskritik und Provokation, die zum Nachdenken anregt, will die Band vor allem eines: mit ihrer Musik möglichst vielen Menschen ein positives Lebensgefühl schenken, Mut machen und in schwierigen Zeiten eine Stütze sein! Mit den kraftvollen und hymnischen Songs konnte die Band Ende 2019 das renommierte Label Rookies & Kings von sich überzeugen und sicherte sich mit dem Debüt Album einen Direkteinstieg auf Platz 11 der deutschen Albumchharts.
Stunde Null – ein erfrischend neuartig klingender Mix aus harten Metalriffs und rockigen Hooklines. Dieser Musik einen Stempel aufzudrücken ist kein leichtes Unterfangen, derart geschickt kombinieren „Stunde Null“ Einflüsse aus verschiedensten Genres. Doch nicht nur bei der Musik sind die Jungs manchmal unkonventionell, auch bei ihren Texten verlassen sie metaltypische Pfade. Die Texte sind nämlich ausschließlich auf Deutsch. Neben sozialkritischen Ansichten wird auch Persönliches wie Lebenshoffnung, Liebe und die Leidenschaft zur Musik in den Texten verarbeitet. Im April 2018 erschien das von Jörg „Warthy“ Warthmann produzierte Debütalbum „Vom Schatten ins Licht“. Mit Platz 56 schafften es Stunde Null gleich mit ihrem ersten Werk in die Top 100 der deutschen Albumcharts. Mit 40 Konzerte vor über 100.000 Menschen festigten Stunde Null 2018 ihren Platz als eine der wichtigsten Newcomer der deutschen Rockszene. Im Jahr machen Stunde Null einen gewaltigen Schritt nach vorne und präsentieren ihr aktuelles Album „Wie laut die Stille schreit“ über Drakkar Entertainment, welches auf Platz 11 der deutschen Albumcharts einsteigt.
Die Band formierte sich im Jahre 2008 und spielt in der aktuellen Besetzung (Nikki, Dom, Freddy.) seit 2013 zusammen. Ihren Ursprung hat ErnstFall als „Outlaw Country“ Kombo. Während dem Corona Lockdown 2020 hat sich die Band entschieden, dass es nun langsam „ERNST“ werden sollte, wobei man dieses Adjektiv in diesem Zusammenhang tatsächlich nicht so bezeichnen sollte, denn im Vordergrund steht bei dieser Band ganz klar die Liebe zur Musik! Voila, der Bandname ErnstFall wurde geboren. Sie sind wieder zurück zu ihren Wurzeln, mit verzerrter Gitarre, dröhnendem Bass und Texten in ihrer Muttersprache. Dementsprechend wurde die Planung zu einem Debutalbum begonnen.
Sie sind bekannt für knallharte Riffs, eingängige Melodien, high-class Vocals und Spielfreude die ihres Gleichen sucht. Nach einigen Singles, wurde am 01.01.2022 ihr erstes Album CHAPTER1 veröffentlicht, das bis Dato zigtausendfach gestreamt wurde. Dies ist wohl nicht unwesentlich darauf zurückzuführen, dass es die vier Jungs geschafft haben sogar Metal Größen wie Ralf Scheepers, Tim „Ripper“ Owens und Tim Kanoa Hansen zu einem Song-Feature zu überzeugen. All dies macht die schwäbischen Senkrechtstarter definitiv zu einem Must have auf den Bühnen Deutschlands!
Bei Auftritten mit denen in den Monochrom Studios Hamburg aufgenommenen Songs, teilten sich Existent deutschlandweit kleine und große Bühnen in Clubs und auf Festivals mit Bands wie Hämatom, Lord Of The Lost, Montreal, Kärbholz oder Lordi. Berauscht von den ersten Erfahrungen zogen sich die Jungs zum Songwriting in die Boogie Park Studios mit Produzent Alex Henke (Dark Age, Wirtz, Krupps, Bela B, SDP, Deine Cousine, Helene Fischer) und Leon Christen zurück. Über die Zeit stellten sie fest, dass das gesammelte Material nicht mehr zu den Lebensrealitäten passte und warfen alles über den Haufen. Nach einer wichtigen Findungshase meldeten sie sich 2021 mit einer geballten Ladung Songs in Form der EP „Kartenhaus“ zurück. Während „Startschuss“ noch überwiegend rockig und sorglos war, sind die neuen Songs deutlich abgeklärter – die Grenzen zwischen Rock und Metal verschwimmen.